Warum gibt es den Libero?

Eigentlich wollten wir nie Kicker bauen. Wir wollten nur ab & zu spielen und Spaß haben, wie die meisten Leute. Und wie die meisten haben wir keinen extra Raum nur für einen Kicker übrig... also suchten wir einen klappbaren bzw. mobilen Tisch.

Das Ergebnis dieser Suche war eindeutig: gute Tische sind nicht mobil, und mobile Tische sind nicht gut.

Da wir aber selber Spezialisten für mobile Möbel sind, dachten wir: so ´nen Kicker bauen wir halt mal eben selbst... hätten wir geahnt welcher Aufwand das ist, dann hätten wir die Finger davon gelassen. Denn schon ein normaler Kicker ist anspruchsvoll; ein mobiler Tisch mit beweglichen Teilen ist noch eine ganz ganz andere Nummer.

Ist der Libero teuer?

Wir alle wissen: man kann auch für weniger Geld einen ganz guten Tisch kaufen.
Warum kostet der Libero so viel? Weil: wertvolle Materialien, aufwändige Konstruktion, feine Eigenentwicklungen und dazu jede Menge Handarbeit in kleiner Serie haben ihren Preis. Dass der Tisch komplett "Made in Germany" ist, versteht sich von selbst.

Die Frage müsste aus unserer Sicht sogar lauten: warum ist der Libero trotzdem so billig?

Ist der Libero billig?

Wie gesagt, man kann auch billiger einen ganz vernünftigen Tisch kaufen. Und trotzdem: aus Sicht unseres Unternehmens müsste er eigentlich teurer sein.

Es gibt einen ganz einfachen Grund dafür, dass der Preis nicht höher ist: wir müssen nicht vom "Liebhaber-Projekt Libero" leben, unsere Brötchen verdienen wir mit unserem schönen flix Buffet-System.

Gibt es technische specials?

Jau, jede Menge. Erstmal unterscheidet sich der Libero in Material und Design von anderen Tischen... und natürlich in seiner Mobilität.
Aber auch fürs eigentliche Spiel gibt es einige bedeutsame Unterschiede. Die wichtigsten sind: 

Mehr Details: Entdecke den Libero.

Libero-Modelle: Unterschiede?

Die Unterschiede zwischen den 3 Libero-Modellen sind eher optischer Natur... oder anders gesagt: alle Libero-Modelle spielen sich gleich gut!

Unterschied Libero Classic - Libero Sport: Der einzige Unterschied ist der Torkasten - der vom Libero Classic ist äußerst aufwendig aus Multiplex gemacht, ist ein echtes, schönes Möbelstück und deswegen teurer. 

Der Torkasten des Libero Sport ist klein, tut seine Dienste aber genauso gut wie der große Torkasten des Libero. Die Frage, ob Libero Classic oder Libero Sport, ist also am Ende eine reine Geschmackssache.

Unterschied Libero Sport - Libero Home: Der Libero Home hat keine Räder und keine Flügeltüren. Die Stangen des Libero Home kann man also erst entnehmen, wenn man vorher die Figuren abgeschraubt hat. Auch gibt es keine Halterungen für die Stangen auf der Unterseite des Tisches.

Den Torkasten kann man aber abnehmen, und auch die Beine lassen sich vollständig einklappen. Der Libero Home ist also ideal für alle, die den Tisch nur selten auf- und abbauen wollen.

Wie transportiere ich ihn?

Im Auto: mit seiner Länge von 118cm und Breite von 78cm passt der Libero in so gut wie jeden Kofferraum (in der Regel muss man die Rückbank umlegen). So geht´s: click

Im LKW: auf eine einzige Palette passen bis zu 4 Libero.

Auf Straßen und Wegen: der Libero hat 2 schöne Gummi-Rollen und zwei versteckt angebrachte Haltegriffe. Damit fährt er bequem auch mal mehrere hundert Meter weit.

Im Haus: ein aufgebauter Kicker ist wegen seiner Maße noch schwerer zu tranportieren als ein Klavier. Erst wenn man Beine und Stangen demontiert ist ein Kicker einigermaßen tragbar. Der Libero hat hier durch seine extrem kompakte Bauweise große Vorteile gegenüber anderen Tischen; aber trotzdem sind 2 Leute nötig um ihn z.B. über enge Treppen zu tragen, denn er wiegt ja ein bisschen was.

Wer das regelmäßig macht, sollte sich die spezielle Transportverpackung für den Libero holen: die hat rundum schöne Griffe.

Wie verstaue ich ihn?

In der Besenkammer: der zusammengeklappte Libero braucht mit seiner Grundfläche von 30 x 78 cm nur 0,24 m2 Platz, also weniger als einen viertel Quadratmeter... das passt einfach überall!

Im Wohnzimmer: für den Libero planen wir einen schicken Anzug, der ihn in im Handumdrehen ein Sidboard, ein Schränkchen oder auch einen Sofatisch verwandelt.

Entspricht er der itsf-Norm?

Ja!!
Der Libero entspricht in allen Punkten (Torbreite, Abstand der Figuren, Tischhöhe etc.) den aktuellen Anforderungen des Weltverbandes. 

Zu beachten ist, dass der Libero, wie zunehmend auch andere istf-gerechte Tische, das "kurze" Spielfeld hat mit dem Torwart "auf der Linie".

Wem empfehlen wir ihn?

Der Libero ist ein Tisch für Leute, die nicht nur das Spiel genießen möchten, sondern die sich darüber hinaus - über sehr lange Zeit - an technischer, handwerklicher und designerischer Qualität erfreuen wollen.

Toll ist der Libero natürlich für alle, die ihren Tisch einfach und platzsparend verstauen oder transportieren möchten.

... und wem nicht?

Grundsätzlich ist fast jeder Kickertisch in der Lage, eine Menge Spaß zu verbreiten. Wer genügend Platz für einen normalen Tisch hat und nur ab & zu kickern möchte, der kann auch für weniger Geld viel Spaß haben.

Eine gute Kaufberatung bekommt man z.B. unter www.tischfussball-online.com.